Gemeinsam für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: DZPG und DZKJ bündeln ihre Kräfte - Das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit
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Gemeinsam für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: DZPG und DZKJ bündeln ihre Kräfte

Prof. Silvia Schneider, Sprecherin des DZPG-Standorts Bochum-Marburg, stellte die Arbeit des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG) auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) in Rostock vor. Im Rahmen eines Symposiums beleuchtete sie insbesondere die Zusammenarbeit zwischen dem DZPG und dem neu gegründeten Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ).

Gemeinsam mit Prof. Michael Kölch, stellvertretender Direktor des DZKJ-Standorts Greifswald/Rostock, stellte sie die Ziele und den Mehrwert einer engen Kooperation zwischen DZPG und DZKJ heraus. Durch die Bündelung von Expertise und Ressourcen soll die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen noch umfassender erforscht und gefördert werden. Neben Silvia Schneider und Michael Kölch beteiligten sich auch Prof. Tobias Renner (DZPG-Standort Tübingen) sowie Prof. Silke Schmidt-Schuchert (DZKJ-Standort Greifswald/Rostock) an dem Symposium.

Der diesjährige DGKJP-Kongress, der vom 18. bis 21. September in der StadtHalle Rostock stattfand, stand unter dem Motto „Krise? - Wandel!“ und bot eine wichtige Plattform für den fachlichen Austausch zu aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Prof. Dr. Silvia Schneider (2. v. r.) mit (v. l.) Jun.-Prof. Samuel Tomczyk (Uni Greifswald), Prof. Dr. Tobias Renner (Uni Tübingen), Prof. Dr. Silke Schmidt-Schuchert (Uni Greifswald), Kongresspräsident Prof. Dr. Michael Kölch und Prof. Dr. Claudia Calvano (FU Berlin) beim DGKJP Kongress in Rostock – © FBZ-Bochum