Um Daten möglichst gewinnbringend in den Dienst der Forschung zu stellen, braucht es eine effiziente Zusammenarbeit in der Wissenschaft. Die acht Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) haben dazu nun ein Whitepaper veröffentlicht: „Gesundheitsforschungsdaten: gemeinsam erschließen, effizienter forschen“. Es zeigt auf, wie die DZG zusammen mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) einen gemeinsamen Datenraum in Deutschland gestalten können und benennt zentrale Anforderungen. Das Whitepaper zeigt, wie diese Entwicklungen gestaltet werden können – durch vorhandene Strukturen, starke Netzwerke und gemeinsame Standards.
Das Ziel hinter der Vernetzung von Forschungsdaten ist klar: Neue Forschungsergebnisse translational nutzen und so effizient wie möglich zu den Menschen bringen, die von ihnen profitieren.